Kräftigung & Muskeldefinition

Du möchtest kräftiger werden, deine Muskeln definieren oder einfach eine athletische Körperform haben? Mit einem abwechslungsreichen und sich ergänzenden Training ist das möglich. Alles, was du  wissen musst, um richtig zu trainieren, erfährst du hier.

 

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Richtig ins Training einsteigen…

Du hast noch nie was mit Training zu tun gehabt? Du möchtest aber endlich einen strafferen Körper, und/oder mehr Muskelkraft? Aller Anfang ist zwar schwer, aber mit einem sinnvoll konzipierten Trainingsplan erreichst du auch als Trainingseinsteiger schnell Erfolge. Und diese 5 besten Trainingstipps gewährleisten außerdem, dass du im Fitnessstudio nicht deine Zeit vergeudest, sondern wirklich trainierst. Aber nicht nur richtiges und kontinuierliches Training ist für einen langanhaltenden Trainingserfolg essenziell, auch die richtige Ernährung spielt dabei eine maßgebliche Rolle.

Jedoch: Nicht jede Art zu trainieren liegt auch jedem. Wenn du endlich mit dem Training loslegen möchtest, aber noch nicht weißt, was für dich als Einsteiger das optimale Training ist oder was dir Spaß machen könnte, dann klick am besten den Link an und lies dort weiter. 

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… und dann Muskeln aufbauen und definieren

Muskeln definieren mit Schlingentraining (TRX)
Schlingentraining (hier TRX) kräftigt vor allem die tieferliegenden Muskelschichten.

Nach circa acht bis zwölf Wochen Training haben sich deine Muskeln der Belastung allmählich angepasst. Du fühlst dich bereits viel fitter als zu Beginn und vielleicht siehst du auch schon den ersten Erfolg im Spiegelbild. Super!

Doch leider schmerzt dein Handgelenk seit neuestem und irgendwie hast du das Gefühl, es ist vielleicht doch besser, wieder mit dem Training aufzuhören. Halt! Lies zuerst hier weiter, um herauszufinden, woher die Schmerzen im Handgelenk beim Stützen höchstwahrscheinlich kommen. Das Training per se ist daran nämlich ziemlich sicher nicht schuld…

Wie wäre es denn nun mit etwas Abwechslung? “Variation der Trainingsbelastung” ist schließlich eines der sieben Trainingsprinzipien und kann deine Fitness aufs nächste Level heben. Versuch es doch mal mit Functional Training. Dabei wird dein Körper als Einheit besser, was dich im Alltag deutlich leistungsfähiger und widerstandsfähiger gegenüber Verletzungen macht. Wenn du deine Trainingsabwechslung hingegen etwas ruhiger gestalten möchtest, kannst du mit Yoga deine Flexibilität verbessern und tieferliegende Muskeln aufbauen.

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Richtig weiter trainieren mit diesen “Must Do’s”

Muskeln definieren mit Functional Training und der Kettlebell
Functional Training (hier der “Turkish get-up”) mit der Kettlebell definiert deine Muskeln und macht dich leistungsfähiger.

Nach ein paar weiteren Wochen des Trainings spricht nichts dagegen, auch wieder zu einem deiner älteren Trainingspläne zurückzukehren. Denn Übungen wie klassisches Kreuzheben, Kniebeugen und Liegestütze sind immer sinnvolle Trainingsbegleiter. Denn sie helfen dir nicht nur, deine Muskeln zu definieren, sondern sie trainieren auch viele Muskeln gleichzeitig. Eine hohe Effizienz deines Trainings ist somit garantiert. Doch ganz gleich ob alter oder neuer Trainingsplan, es gibt ein paar wichtige Parameter, die dein Training noch wirksamer machen

Du bist immer noch hoch motiviert – doch dein Training stagniert? Schon mal daran gedacht, dass es eventuell daran liegen könnte, dass du zu häufig trainierst? Training ist zwar gut, aber erst die Regeneration, die danach kommt, ist ausschlaggebend für deinen Trainingserfolg. Außerdem gibt es viele wirksame Methoden, dich körperlich, geistig und seelisch zu entspannen. Da ist sicher auch für dich die richtige dabei. 

Wenn du hingegen jetzt erst so richtig auf den Geschmack gekommen bist und du als Frau Muskeln definieren und in die Form deines Lebens kommen möchtest, dann ist der Artikel “Muskeln definieren als Frau: So geht’s” goldrichtig für dich. Dort erkläre ich dir welche Schritte es braucht und wie dein Training im Detail aussehen sollte, wenn du deine Muskeln definieren möchtest. Frauen profitieren vom Krafttraining übrigens besonders! Aufgrund ihrer Anatomie und ihres Hormonhaushaltes wirkt sich Krafttraining bei Frauen anders aus als bei Männern. Welche Unterschiede es beim Krafttraining zwischen Mann und Frau gibt und wie Frauen davon profitieren können, das erfährst du im Artikel „Krafttraining für Frauen: Die besten Tipps für deinen Trainingserfolg“.

Aber Vorsicht! Bevor du in die Falle trittst, härter als notwendig zu trainieren, im Irrglauben, dadurch schneller an dein Trainingsziel zu kommen, lies dir vorher noch die fünf häufigsten Trainingsirrtümer durch, damit dir Fehltritte erspart bleiben.

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Optimales Training für deinen Rücken

Muskeln definieren ist nicht so dein Ding? Viel lieber möchtest du dir einfach etwas Gutes tun und Ausgleich zu deinem vorwiegend sitzendem Alltag finden? Dann ist Rückentraining genau das richtige für dich.

Doch wie auch bei jeder anderen Art des körperlichen und geistigen Trainings, ist auch hier das “wie” das Um und Auf. Denn bewegen ist zwar gut, aber wenn es um deinen Rücken geht, kann das “wie” sogar entscheidend für deine Gesundheit sein. Bewegst du deinen Rücken nämlich falsch, können etwaige unbemerkte Fehlstellungen ernsthafte Verletzungen wie Bandscheibenvorfälle und Co. auslösen. Wenn du aber diese Tipps zur richtigen Übungsausführung befolgst, wird dein Rückentraining äußerst effizient und wirksam. Probier’s am besten gleich aus! 

Wie du die besten Übungen für einen gesunden Rücken auch in deine Yogapraxis integrieren kannst, zeige ich dir in meinem Artikel „Der Sonnengruß für einen gesunden Rücken”.

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